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Die wichtigsten Transfers der Bundesliga 2022

Die neue Saison ist noch jung, aber das Transfer-Karussell dreht sich munter weiter. Gewechselt wird sowohl international als auch innerhalb der Liga. Von den Medien mit dem größten Interesse belegt ist sicherlich der Wechsel von Lewandowski aus den Reihen des FC Bayern München hin zu Barcelona, die sich diesen Star aber eigentlich gar nicht leisten konnten, wenn man einmal den Schuldenberg von 1,3 Milliarden näher betrachtet. 

Trotz dieser horrenden Summe hat Barcelona den FC Bayern als Shopping-König auf dem Fußball-Transfermarkt abgelöst. Wie sich die ganzen Transfers in das Spiel der jeweiligen Mannschaften einfügen, werden wir dann in Kürze erleben dürfen. Hierdurch eröffnen sich dann natürlich auch ganz viele neue spannende Wettmöglichkeiten bei den Buchmachern wie zum Beispiel bei Live Wetten NetBet und wer außer Lewandowski noch eine Heimat bei neuen Vereinen findet, erfährt man in diesem Artikel.

Filip Kostić: Von Frankfurt nach Turin

Klar ist bereits jetzt schon, dass Filip Kostić Eintracht Frankfurt verlassen wird. Der Trainer Oliver Glasner äußerte sich wie folgt dazu: "Ich habe ein lachendes und ein weinendes Auge". Da Kostic die Offensive stark geprägt hat, sorgt der Weggang natürlich für eine Schwächung des Teams. Doch es ist wie immer so, dass, wenn jemand einen Verein verlässt, das auch eine neue Chance darstellt.

Timo Werner: Von Chelsea zu Leipzig

Timo Werner kommt wieder vom FC Chelsea zurück zum RB Leipzig. Der dortige Vertrag läuft bis 2026. Der RB, so heißt es, soll ca. 20 Millionen Euro plus Boni für die Rückholaktion zahlen. Gewechselt war der 26-Jährige im Jahr 2020 für rund 55 Millionen Euro in die englische Premier League. Werner kam aber unter dem aktuellen Trainer Thomas Tuchel häufig nur als Reservist zum Einsatz.

Anthony Modeste: Köln nach Dortmund

Für ein Jahr spielt Anthony Modeste ab jetzt in Gelb. Modeste ist 34 Jahre alt und war bisher der Torjäger vom 1. FC Köln. Nun hat er einen Einjahresvertrag bei Borussia Dortmund unterschrieben. Jetzt soll der Franzose den erkrankten Neuzugang Sébastien Haller ersetzen. Es heißt, die Ablöse für den eigentlich bis 2023 an die Kölner gebundenen Modeste soll rund fünf Millionen Euro betragen.

David Raum: Von Hoffenheim nach Leipzig

Nun wechselt mit dem 24-Jährigen einer der talentiertesten Abwehrspieler der Bundesliga den Klub. Nach nur einer Saison verlässt der linke Außenverteidiger die TSG Hoffenheim. Nun geht es für mehr als 25 Millionen zu RB Leipzig. Der dortige Vertrag läuft bis 2027.

Mathys Tel: Von Stade Rennes zum FC Bayern

Mit Mathys Tel investiert der FC Bayern in seine Zukunft. Laut Aussagen des FCB-Sportvorstands Hasan Salihamidžić gilt der erst 17 Jahre alte Angreifer als "eines der größten Talente in Europa". Die bisher feste Ablösesumme beträgt 20 Millionen Euro. Allerdings kann diese noch bis auf 28,5 Millionen Euro anwachsen. Trainer Julian Nagelsmann hat eine Vision und die lautet, dass das junge Talent eines Tages 40 Tore schießen wird. 

Matthijs de Ligt: Von Juventus nach FC Bayern

Doch das ist noch nicht alles, denn der deutsche Rekordmeister FC Bayern hat außerdem auch noch einen neuen Abwehrchef. Der niederländische Nationalspieler Matthijs de Ligt wechselt von Juventus Turin an die Isar. Bei der Ablösesumme ist die Rede von 70 Millionen für den 22-Jährigen. Außerdem sollen noch zehn Millionen an möglichen Bonuszahlungen hinzukommen.

Robert Lewandowski: Von Bayern nach Barcelona

Für den De-Ligt-Transfer steht dem FC Bayern auch deshalb so viel Geld zur Verfügung, weil sich nach acht Jahren Robert Lewandowski von der Isar verabschiedet. Für 45 Millionen Euro wechselt der zweimalige Weltfußballer nun zum FC Barcelona. Von weiteren 5 Millionen möglichen Boni ist zudem auch noch die Rede. Insgesamt hat der polnische Torjäger in 375 Spielen 344 Treffer für die Bayern erzielen können. Zu diesem Transfer sind fast stündlich neue Nachrichten abrufbar.

Sadio Mané: Von Liverpool nach FC Bayern

Doch der FC Bayern hat noch ein weiteres Ass im Ärmel, denn mit der Verpflichtung des treffsicheren Senegalesen, ist dem FC Bayern ein weiterer Transfercoup gelungen. Dieser Spieler vom FC Liverpool spielte nicht nur in einer der vermeintlich besten Ligen der Welt, sondern er hat darüber hinaus auch regelmäßig um Titel mitgespielt. Die Münchner sollen für dieses Ass 32 Millionen Euro Ablöse plus maximal neun Millionen Euro Boni zahlen. Er ist auch der Mann, der Robert Lewandowski ersetzen soll.

Erling Haaland: Vom BVB nach Manchester City

Der Norweger Erling Haaland verlässt nun Borussia Dortmund nach 2 1/2 Jahren für eine festgeschriebene Ablösesumme von 75 Millionen Euro. Die Reise führt ihn nach England. Die Bilanz des Norwegers ist durchaus beeindruckend, denn er blickt auf insgesamt 85 Tore in 88 Pflichtspielen. Der DFB-Pokal 2021 ist der einzige Titel in Scharz-Gelb. Der Wechsel des Norwegers erfolgt zu Manchester City, wo einst bereits sein Vater Alf Inge spielte.

Sebastien Haller: Von Ajax nach BVB

Aus Amsterdam kommt als Haaland-Ersatz der ivorische Nationalspieler, Sebastien Haller. Von 2017 bis 2019 feierte er bei Eintracht Frankfurt mit Luka Jovic und Ante Rebic als "Büffelherde" Erfolge. Seine Ablösesumme beträgt 36 Millionen Euro. Dramatik pur, denn unmittelbar nach seiner Verpflichtung wurde bei dem 28-jährigen Hodenkrebs festgestellt. Nachdem er erfolgreich operiert wurde, fällt er aber für einige Monate aus.

Niklas Süle: Von FC Bayer nach BVB

Mit Niklas Süle erhält nun die Dortmunder Defensive eine prominente Verstärkung. Der Wechsel geht sogar ablösefrei vonstatten. Da der Nationalspieler nicht das ausreichende Vertrauen spürt und ihm darüber hinaus auch noch die Wertschätzung fehlt, verlässt er die Bayern. Über diesen Entschluss zeigt sich Bayern-Keeper Neuer enttäuscht: "Uns alle nervt, dass der Niklas geht, er wird uns fehlen."

Nico Schlotterbeck: Von Freiburg nach BVB

Nun könnte zusammen mit Süle Verteidiger Nico Schlotterbeck das neue Zentrum der Dortmunder Abwehrkette bilden. Dazu muss sich aber der Ex-Freiburger, der rund 20 Millionen Euro kostet, zunächst gegen die Konkurrenz durchsetzen. Dazu zählt beispielsweise Mats Hummels.

Axel Witsel: Vom BVB nach Atlético Madrid

Nun setzt der belgische Nationalspieler seine Karriere in Spaniens Hauptstadt fort. Er hat einen Einjahresvertrag bei Atletico erhalten. Der Kontrakt von Witsels bei Borussia Dortmund war zum Ende der vergangenen Spielzeit abgelaufen und nicht verlängert worden. 2018 kam Witsel aus China zum BVB. Insgesamt hat er in Dortmunds Mittelfeld 105 Bundesliga-Spiele bestritten und dabei zehn Tore erzielt.

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